Virtuelle Konsultationen: Notfallinfrastruktur wirksam entlasten.
Virtuelle Konsultationen im Gesundheits-Sektor gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, gerade auch, um oftmals überlaufene Notfallstationen zu entlasten. Im IT for Health Special Beitrag der Netzwoche erfahren Sie, wie wir unsere Healthcare Kunden mithilfe von Lösungen unseres Partners Unify dabei unterstützen. Im spannenden Interview vermitteln der IT/ICT Leiter unseres Kunden, dem Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden (SVAR), und ein UMB Healthcare Fachspezialist zudem Erkenntnisse und Erfahrungen aus erster Hand.
#Unified Communications #HealthcareViele Notaufnahmestationen sind am Limit. Manche verzeichnen eine Verdopplung ihrer Fälle über die vergangenen zehn Jahre. Um Patientenströme besser steuern zu können, werden Gebührenmodelle diskutiert. Dabei können virtuelle Konsultationen die knappen Notfall-Ressourcen wirksam entlasten.
Virtuelle Konsultationen: Notfallinfrastruktur wirksam entlasten
Die Überlastung der Notfallinfrastruktur hat viele Ursachen: Das höhere Durchschnittsalter der Bevölkerung oder komplexe Vorerkrankungen gehören genauso dazu, wie der Mangel an Hausärzten, die Patienten über längere Zeit hinweg begleiten können, bis hin zur schwindenden Bereitschaft, Arzttermine während der üblichen Sprechzeiten zu vereinbaren. Virtuelle Konsultationen sind ein effektives Mittel, Fälle kompetent zu priorisieren, entstehende Wartezeiten effizient zu nutzen und Notaufnahmen für tatsächliche Notfälle freizuhalten.
Fach-Interview
Vernetzte Medizintechnik verspricht effizientere Spitalabläufe und soll die Patientensicherheit erhöhen. Wie sich die Digitalisierung in Prozessabläufen bewährt und welche Hürden es noch zu meistern gilt, verrät Marc-André Schäfer, Leiter Informatik/ICT beim SVAR.
«Die grössten Vorteile ergeben sich sicher aus der Geschwindigkeit.»
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens birgt viel Potenzial, ist aber mit organisatorischen Stolpersteinen verbunden. Welche Anforderungen und Massnahmen Spitäler speziell berücksichtigen sollten, erläutert Carmelo Salmeri, Senior Account Manager bei UMB.
«Sicherheit darf keine nachträgliche Überlegung sein.»
Lesen Sie hier den Fachartikel und das Interview.