Who has the balls_to change IT?
Gemeinsam mit den mutigen Schweizer Handballfrauen haben wir diese provokante Frage gesetzt – laut und unübersehbar: Mitten auf dem Basler Marktplatz, wo ein vertikales Handballfeld zum Sinnbild für Veränderung wurde. Denn es ist Zeit, alte Systeme zu hinterfragen – im Sport ebenso wie in der IT.
#Unternehmen




Ausgangslage
Die Handball-Europameisterschaft der Frauen 2024 in Basel erhält wenig Aufmerksamkeit – von Medien, Sponsoren und der Politik. Ganz anders bei den Männern. Das gleiche Bild zeigt sich in der IT: Das Potenzial von Frauen bleibt ungenutzt, mit der altbekannten Ausrede «Never change a running system». Dabei ist bewiesen, dass gemischte Teams bessere Resultate liefern. Das muss sich ändern.
Herausforderung
«Who has the balls_to change IT?» – diese provokante Frage stellten Frauen. Die Pro-bono-Kampagne des Schweizer IT-Unternehmens UMB zeigte eindrucksvoll, wie mutig diese Frauen wirklich sind. Ein vertikales Handballfeld mitten auf dem Basler Marktplatz sorgte für Aufsehen. Medien, Passant*innen und Social Media reagierten begeistert:
Lösung
- Zum ersten Mal reagierten Politik, Wirtschaft, Medien und Social Media.
- Zum ersten Mal in der Schweizer Handballgeschichte war ein Frauenspiel ausverkauft.
- Zum ersten Mal erhielten die Handballerinnen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
- Zum ersten Mal erreichte das Frauenteam die Hauptrunde.
- Das Interesse von Frauen an UMB stieg weiter.
«Who has the balls_to change IT?»
Jetzt sind die Frauen dran – im Sport und in der IT.